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Markisen schützen und verschönern

Markisenarten für Haus, Garten und Gewerbe

MarkisenartenDie Markise ist schon seit vielen Jahrzehnten das Synonym für den Sonnenschutz oder Regenschutz von außenliegenden Freiräumen im privaten als auch gewerblichen Bereich. Man nutzt sie auf der ganzen Welt als beweglichen Schattenspender vor Fenstern und Türen, über Terrassen oder vor Geschäften, nutzt sie als Werbeträger und nicht selten auch zur Gestaltung von Fassaden.

Verschiedene Markisenarten bieten verschiedene Möglichkeiten der Beschattung. Je nach Wahl des Markisenstoffes bietet eine Markise auch zuverlässigen Schutz vor Regen und Wind. Auch als Sichtschutz, z. B. als Balkonverkleidung oder als Senkrecht-Markise stellen sie eine günstige und flexible Sichtschutzwand auf Terrassen dar.

Die Gelenkarmmarkise ist wohl die am meisten verwendete Markisenform. Hier wird über zwei (bei breiteren Markisen auch drei) starke Gelenkarme das Tuch beim Ausfahren von der Rolle gezogen und gestrafft. Das Markisentuch schwebt dann frei über der Fläche und bietet so seinen Nutzern viel Bewegungsfreiheit und Raum. Gelenkarmmarkisen gibt es auch in Form von Kassettenmarkisen, wo die eingefahrene Markise in einer schützenden Kassette verschwindet und sich so bei Nichtgebrauch unauffällig der Fassade bzw. Fensterfront anpasst. Hauptzweck ist aber, das Markisentuch durch die Kassette zu schützen, was vor allem dann wichtig ist, wenn keine Dach- oder Balkonvorsprünge die Markisenrolle und die Technik schützen können.

Eine weitere gern genutzte Markisenform als Sonnenschutz vor den Fenstern sind die Fallarmmarkisen oder Markisoletten. Hier wird der Markisenstoff durch die Fallarme schräg nach unten gezogen. Bei einer Markisolette wird er erst senkrecht (wie bei einem Rollo) nach unten geführt und im unteren Teil durch die Fallarme nach außen gelenkt. Auch Strandkorb Markisen sind einfache Varianten der Fallarmmarkise.

Vorwiegend zu dekorativen oder Werbezwecken wird die Korbmarkise verwendet, die man deshalb häufig über Schaufenstern oder über den Eingängen von Cafés, Restaurants oder Hotels findet.
Eine spezielle Form der Markise ist die Wintergartenmarkise, die als außenliegender Sonnenschutz für diese verglasten Konstruktionen dient. Sie wird hier meist direkt auf die Wintergartenkonstruktion aufgesetzt und bei Bedarf wie ein Rollo in ihrem Rahmen – der sowohl senkrecht, waagerecht oder auch schräg verlaufen kann – bewegt.

Die einzige Markisenart, die ohne viel Technik und besondere Konstruktionen auskommt, ist die Seilspannmarkise. Hier wird das geöste Markisentuch – wie ein Sonnensegel – zwischen zwei parallel verlaufende Edelstahlseile verspannt und per Hand oder auch elektrisch bedient.

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